[easy]* Heute bitte keine Nachrichten!
- Franziska Oehmer-Pedrazzi
- 16. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Warum immer mehr Menschen Nachrichten meiden und welche Folgen damit verbunden sind.
Autor:innen: Franziska Oehmer-Pedrazzi & Stefano Pedrazzi
*verfasst in einfacher Sprache mit Hilfe von Simba - KI unterstützte Textvereinfachung

In der Welt gibt es immer wieder Kriege und Krisen. Manche Menschen wollen diese Nachrichten nicht hören. Sie sind nachrichtenmüde.
Die Auswirkungen auf die Demokratie
Das kann aber auch der Demokratie schaden. Denn eine informierte Bevölkerung ist wichtig für politische Entscheidungen. Wenn man Nachrichten nicht verfolgt, kann man auch nicht gut über politische Themen diskutieren. Und wenn man nicht gut über politische Themen diskutiert, kann man auch nicht gut über politische Themen entscheiden. Wenn immer mehr Menschen Nachrichten meiden, kann das auch zu einer verringerten politischen Partizipation führen. Geringere Nachrichtennutzung korreliert auch mit einem geringeren Interesse in Politik und Vertrauen in politische Institutionen.
Ursachen der Nachrichtenvermeidung
Die Menschen meiden Nachrichten, weil sie Angst und Stress haben. Das liegt daran, dass die Medien oft nur über Krisen, Konflikte und Katastrophen berichten. Das kann die Menschen sehr belasten. Deshalb meiden sie Nachrichten. Auch die Menschen, die den Medien nicht vertrauen, meiden Nachrichten. Denn sie glauben nicht, dass die Nachrichten wahr sind. Ausserdem gibt es zu viele Nachrichten. Das kann die Menschen überfordern. Deshalb meiden sie Nachrichten.
Lösungsansätze: Wie könnte man Nachrichtenmüdigkeit verringern?
Die Nachrichtenmedien sollen ihre Berichterstattung verändern. Sie sollen weniger auf Negativität fokussieren. Das soll die Menschen wieder an Nachrichteninhalte heranzuführen. Die Menschen sollen auch verstehen, wie Nachrichten entstehen. Das soll ihnen den Zugang zu Nachrichten erleichtern. .
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